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anonym Solidarit?t aus Ljubljana In Ljubljana haben sich Antifaschist:innen ?zusammen gefunden um den Genosinnen ?welche aktuell auf der Anklagebank sitzen solidarische Gr??e zu senden. Liebe Genossinnen und Genossen, wir stehen an eurer Seite! Im legitimen Kampf gegen Neonazismus, Faschismus und alle Formen rechten Hasses bleiben wir geeint. Der Kampf ist international und global. Deshalb haben wir in diesen Tagen in Ljubljana in Solidarit?t mit den verfolgten Mitgliedern von Antifa-Ost beschlossen, die Fahne der Unterst?tzung zu heben. Doch der Kampf gegen Neonazis allein reicht nicht aus. Um den Kapitalismus zu ?berwinden, der einen fruchtbaren Boden f?r den Faschismus bietet, m?ssen wir geschlossen, organisiert und in der letzten Phase revolution?r handeln. Aus Ljubljana senden wir euch die Botschaft: Wir sind mit euch! Antifa Ljubljana? ? Text gefunden auf: https://anarhistka.org/pregon-antifa-ost/
anonym ? Kurz vor Weihnachten gr??ten wir die Aktivistin Leandra, die seit Anfang September in der JVA Memmingen in U-Haft sitzt mit Feuerwerk. Ihr wird vorgeworfen Anfang September mit 4 weiteren Aktivist:innen einen Angriff auf den ulmer Standort des Israelischen Waffenkonzern Elbit Systems ver?bt zu haben und dort erheblichen Schaden an technischen Ger?ten in einem Wert von 1 Millionen Euro verursacht zu haben. Der Konzern ist f?r einen gro?en Teil der Technologien und Waffen die in Gaza genutzt werden verantwortlich und profitiert dadurch aktiv am Genozid. Die Aktion zeigt erfolgreich wie Solidarit?t mit dem palestinensischen Volk praktisch werden kann und wie wichtig und wirksam es ist die Profiteure des Genozides bei uns in Deutschland anzugreifen. Wir werden Leandra und die anderen politischen Gefangen nicht alleine lassen und stehen solidarisch mit ihnen im Kampf gegen Repression und den Deutschen Imperialismus. Freiheit f?r Leandra, Vi, Daniel, Zo und Walter ? ?
Anarchist Voices Eine Antwort von Anarchist*innen aus Ost-Europa zum Krieg in der Ukraine und gegen deren Bef?rw?rter*innen.
Info Wenn Washington entscheidet, wer in Deutschland ein Konto bekommt: GLS-Bank und Sparkasse G?ttingen k?ndigen der Roten Hilfe die Bankkonten, ohne sachlichen Grund. Die K?ndigungen erfolgten kurz nach der US-Terrorlistung von ?Antifa Ost?. Auch andere linke Organisationen sind von autorit?ren Durchgriffe per SWIFT mitten in Europa betroffen. Banken k?ndigen der Roten Hilfe
anonym Seit ein paar Tagen in euren Infol?den, in gut sortierten Buchl?den und jetzt auch als pdf auf unserem Blog. ? ?
Wie viele sind hinter Gittern Sendung vom Dienstag, den 2. Dezember 2025 von 19-20 Uhr mit folgenden Beitr?gen: ? Zu Lage der Ulm5-Gefangenen Interview mit einem Vertreter des ?B?ndnis Waffenlieferung stoppen!? (BWS) aus Hamburg Bericht zu hungerstreikenden Gefangenen aus der T?rkei Silvester vor die Kn?ste Zur Lage der Ulm5-Gefangenen Dazu Gespr?che mit einem Anwalt der Ulm5 und einem Statement von Vi ?
Berliner A-Barrio Treffen *** Nach der englischen nun die deutsche Version von https://de.indymedia.org/node/555874 *** Im Kontext des antimilitaristischen Rheinmetall Entwaffnen (RME) Aktionscamp in K?ln 2025 kam in Berlin eine offene Versammlung zusammen, um ein Anarchistisches Barrio im Camp zu organisieren. Nach dem Camp diskutierten Menschen aus der Berliner Versammlung, die sich am A-Barrio beteiligt hatten, ihre Perspektiven und Erfahrungen des Camps in Evaluierungstreffen. Der folgende Text soll diese Diskussionen zusammenfassen, aber auch dazu beitragen, sie zu vertiefen. ?
ABC-Dresden Mitte November teilte die GLS Bank dem Verein, der uns seit Jahren verbunden ist und hilft Spenden zu sammeln, mit, dass dessen Bankkonto fristlos gek?ndigt wurde. Gr?nde wurden dabei nicht genannt. Dem Verein wurde lediglich mitgeteilt, dass es Regelungen g?be, die es der Bank erlauben, Bankkonten aus ?triftigem Grund? zu k?ndigen. ?
Umbruch Bildarchiv Rund 1.000 Menschen zogen am 13. Dezember 2025 unter dem Motto ?Krieg dem System ? ACAB? gegen Polizeigewalt, Krieg und in Solidarit?t mit Gaza durch Friedrichshain.
anonym Die Schikanen gegen unseren Genossen Rexhino, genannt ?Gino?, Abazaj gehen weiter. Wir haben soeben von seiner Festnahme und seiner erneuten Inhaftierung im Rahmen der sogenannten ?Budapester Aff?re? erfahren. Er befindet sich derzeit in einer Zelle in den R?umlichkeiten der Unterdirektion f?r Terrorismusbek?mpfung in Levallois-Perret. Morgen wird er einem Richter des Pariser Berufungsgerichts vorgef?hrt, der ?ber sein weiteres Schicksal entscheiden wird. Gino droht nun, erneut ins Gef?ngnis zur?ckgeschickt zu werden oder, schlimmer noch, nach Ungarn ausgeliefert zu werden ? obwohl das Berufungsgericht im vergangenen M?rz die Anwendung des Europ?ischen Haftbefehls abgelehnt hatte und er ohne Auflagen freigelassen worden war. Damit wurde der autorit?re und illiberale Charakter der ungarischen Justiz anerkannt. Wir rufen alle progressiven Kr?fte aus Politik, Gewerkschaften und Zivilgesellschaft dazu auf, diese Information so weit wie m?glich zu verbreiten und sich uns morgen fr?h, Mittwoch, den 17. Dezember, ab 9 Uhr vor dem Pariser Berufungsgericht anzuschlie?en, um die sofortige Freilassung von Gino und ein Ende dieser juristischen Schikane zu fordern. Lasst uns zahlreich erscheinen, um die Komplizenschaft der Staatsanwaltschaft mit der ungarischen rechtsextremen Regierung anzuprangern! Freiheit f?r Gino! Freiheit f?r alle Antifaschist*innen! Treffpunkt morgen um 9 Uhr vor dem Pariser Berufungsgericht (Metro Cit?, Linie 4) |