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In Deutschland eskaliert die Gewalt der Polizei immer weiter ? und die Opferzahlen steigen rasant. Am 7. Mai 2025 in Wuppertal wurde eine 67-j?hrige Person durch einen Taser fast get?tet, w?hrend die Polizei sich hinter L?gen und Vertuschung versteckt. Das ist kein Einzelfall, sondern ein klares Zeichen f?r das m?rderische System, das uns kontrolliert, unterdr?ckt und t?tet.
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In der letzten Woche gab es zwei Anquatschversuche in der Region T?bingen/Reutlingen durch Vertreter des Innenministeriums. Anbei wollen wir unsere Informationen dar?ber ?ffentlich machen.
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?ber 3.500 FLINTA* zogen unter dem Motto ?Take back the night? am Vorabend des 1. Mai 2025 von Berlin-Kreuzberg nach Friedrichshain, um gegen Patriarchat, Staat und Kapital zu protestieren.
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Als im Februar 2024 Daniela Klette nach ?ber drei Jahrzehnten Flucht, mitten in Berlin Kreuzberg verhaftet wurde, staunten die Macher des Podcasts ?Legion: Most Wanted? nicht schlecht. Der ebenfalls in Berlin Kreuzberg produzierte und Ende 2023 erschienene Podcast, besch?ftigte sich doch noch genau mit diesem Thema. Zwar blieb damals noch zum Ende des Podcasts hin offen, wo sich Daniela Klette nun aufhielt und als welche Person sie wohl leben w?rde. Jedoch wurden allerlei Spuren verfolgt, Interviews gef?hrt, und Leute bel?stigt. Nicht zuletzt wurde sich in einem Tanzstudio anmeldet, um dort unter Legenden Leute nach Daniela auszufragen. Es wurde unter Verletzung des Datenschutzes auf die KI Bildsuchmaschine PimEyes zur?ckgegriffen, die dann letztendlich einen entscheidenden, aber rechtlich absolut fragw?rdigen Hinweis gegeben zu haben scheint. Und genau da liegt der springende Punkt, denn in der Herbsttagung 2024 des BKA, st?rzte sich Holger M?nch, Pr?sident des BKA, auf das offensichtliche ?Befugnisdefizit?, was im Falle Klettes deutlich geworden ist.
Werkstatt f?r antifaschistische Aktionen
Die Werbevitrine der Bushaltestelle vor dem Berliner Hauptbahnhof fordert heute am 4. Mai "Brot, Arbeit, Freiheit" f?r die Frauen in Afghanistan. Teilnehmer*innen des Skillshares f?r Kreativprotest gestalteten daf?r ein Werbeplakat um. Auf dem Plakat ist ein B?cker zu sehen, dem die Aktivist*innen eine Sprechblase mit der Forderung "Freiheit f?r die Frauen in Afghanistan" verpassten. Weiter unten steht auf dem Plakat: "Freiheit zu lernen, zu leben, zu sein". Das Skillshare f?r Kreativprotest am ersten Maiwochenende in Berlin war eine Veranstaltung der Werkstatt f?r antifaschistische Aktionen und des Antimilitaristischen Aktionsnetzwerks in der Friedensgesellschaft DFG-VK. Eine Teilnehmer*in erkl?rt im Folgenden den Hintergrund und die Forderung des Plakats genauer.
Solikreis "Freiheit f?r Zaid"
Zaid ist vorl?ufig frei, aber der Kampf geht weiter.
R1MB
An alle, die heute zur revolution?ren 1. Mai-Demo zusammengekommen sind, l?sst Daniela herzliche und k?mpferische Gr??e aus dem Frauenknast in Vechta ausrichten. Sie hat sich sehr ?ber die Einladung des Berliner B?ndnisses ?Revolution?rer 1. Mai? gefreut. Sie ist voller Freude, auf diesem Weg dabei sein zu k?nnen.
Der 1. Mai ist ein internationaler Kampftag. In Berlin ist er ein powervoller Ausdruck der Vielfalt von antikapitalistischem und internationalistischem Kampf, in denen das Bewusstsein w?chst, dass wirkliche Befreiung nur mit der ?berwindung von Kapitalismus und Patriarchat zu erreichen ist.
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EA Leipzig
Am 1. Mai? wird es in Leipzig mehrere Demonstrationen geben. Der Ermittlungsausschuss wird bis in den Abend hinein f?r euch alle erreichbar sein.
Umbruch Bildarchiv
In einem neuen B?ndnis ?Gemeinsam f?r Deutschland? gingen am 26. April 2025 bundesweit Querdenker mit gewaltbereiten Neonazis auf die Stra?e. In Berlin war die Demo mit ca. 300 Teilnehmer*innen dominiert von jungen Neonazis. Eine Distanzierung durch die Querdenker und ?Friedensdemonstrant*innen? fand nicht statt. Unter dem Motto ?Que(e)rstellen? protestierten rund 500 Menschen gegen den Aufmarsch.
Vulkangruppe Friede den H?tten...
Wir k?nnen uns diese Reichen nicht mehr leisten. Villenviertel lahmlegen. Lasst tausend Vulkane Schutt und Asche regnen!Dass wir uns die Reichen, die zumeist auch die M?chtigen sind, nicht mehr leisten k?nnen, ist vielen Menschen hinl?nglich bekannt. Grund genug, einen kleinen Vulkan in einer ?exklusiven Wohngegend? im Grunewald-Schmargendorf Feuer spucken zu lassen. Wir k?nnen und sollten ihnen den 1.Mai frei Haus bis vor die T?r liefern und ihre Reproduktionsorte mittels Sabotage zu einem ungem?tlicheren Ort machen. Wir sind nur die Vorboten einer Generation der W?tenden. Wer andere verhungern l?sst, dabei und damit beste Gesch?fte macht und sich in Villenvierteln verschanzt, braucht sich nicht zu wundern, wenn er_sie eines Tages ?gegrillt? unter dem Motto ?Eat the rich? auf dem Teller der Suppenk?chen landet.
Wir haben heute ein Trafohaus zur Stromversorgung des Viertels in der Clayallee ? P?cklerstra?e gegrillt. Und wir haben einen Funkmast verschiedenster Mobilfunkanbieter (u.a Vodafone) und des Polizeifunks in der Clayallee entflammt. Getroffen hat es einige. Gemeint sind alle.
An die Leute vom Grunewaldspaziergang einen sch?nen Gru?! Wir k?nnten noch ein paar Leute f?r Eure Rakete zum Mars beisteuern. Eat the rich!
?Vulkangruppe Friede den H?tten??

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